Ein paar Zeilen über mich
Ich bin Karin,
Mutter, Tochter, Ehefrau, Schwester und Freundin und Yogalehrerin. Ich mag das Wandern in der Natur, Sport und Musik. Im Winter freue ich mich aufs Skifahren. Ich liebe es, mich beim Sport auszupowern, aber nur so, wie es meine Zeit und Lust zulassen und mein Körper Freude daran hat. Genauso wichtig für mich sind Yoga, Entspannung und stille Momente.
Ich habe Humor, lache sehr gerne und genieße die schönen Momente des Lebens. Meine Familie, Freunde und Yogaschüler sowie alle mir ans Herz gewachsene Menschen, sind mir sehr wichtig. Ab und zu findet man mich beim Kochen oder Backen in meiner kleinen Küche. Wenn es meine Zeit zulässt, erfreue ich mich daran, meine Lieben und mich selbst mit Leckereien und Gemütlichkeit zu verwöhnen.
Eine Herzensangelegenheit
Ich unterrichte leidenschaftlich gerne Yoga – mit Herz und Verstand
Es ist mir eine Herzensangelegenheit etwas zu tun, was meinem Herzen Erfüllung und Tiefe schenkt. Ich unterstütze meine Schüler dabei, all ihre wunderbaren, wertvollen, oft tief verborgenen Qualitäten wieder ans Licht zu bringen:
„Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie da sind.
Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie einfach nur zu sehen.
Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen“.
Mein Sankalpa: „Lass dein Licht scheinen“
- Aus- und Weiterbildungen / Zertifizierungen
- Zertifizierung Zentrale Prüfstelle für Prävention / Krankenkassenzulassung
Yoga – wissenschaftlich fundiert
Jeder Yogaschüler entscheidet frei, was er von seinem Yogalehrer annimmt
Mir war und ist wichtig, meine Aus- und Weiterbildungen bei Instituten zu absolvieren, an denen Yoga auf wissenschaftlich fundierter Basis gelehrt wird. Der jahrtausendalte Wissensschatz des Yoga ist für uns in der westlichen Welt lebenden Menschen verständlicher, wenn er in moderne Lebenshilfen übersetzt und an die Neuzeit und unsere westliche Welt angepasst ist. Meine Intention ist es, meine Schüler zu inspirieren und nicht zu agitieren. Jeder Yogalehrer entscheidet frei, was er annimmt.
Meine Zertifizierungen:
- Yogalehrer Personaltrainer 500h AYA zertifiziert, Way Wiesbaden
- Yogatherapeutischer Berater Innere Organe und Körpersysteme, Way Wiesbaden
- Alignement Teacher Trainer, Way Wiesbaden
- Buisiness Yogalehrer, Way Wiesbaden
- Meditationsleiter und Achtsamkeitstrainer, Way Wiesbaden
- Pranayama und Meditation Timo Wahl Frankfurt
- Spezialübungen Unit Wiesbaden
- Yogalehrer Yin Yoga, Stefanie Arend
- PRO AGE YOGA Lehrerin, Elena Lustig Berlin
Zertifizierung durch die Zentrale Prüfstelle für Prävention
Krankenkassenzulassung Präventionskurs „Hatha Yoga “ Kurs-ID:KU-ST-1WYCFL
Versicherten einer teilnehmenden Krankenkasse können die Kurskosten im Rahmen der jeweils gültigen Satzungsregelung anteilig erstattet werden. Die entsprechenden Regelungen kann der Versicherte bei seiner Krankenkasse erfragen. Die Erstattung an den Versicherten erfolgt nach Abschluss des Präventionskurses durch die Krankenkasse.
Jeder Kursteilnehmer erhält von mir nach regelmäßiger Teilnahme am Kurs eine Bescheinigung, die er bei der Krankenkasse zwecks Kostenerstattung einreichen kann.
Damit Yoga dir lange Freude macht!
Wenn du Anfänger bist
„Anfänger zu sein fordert von uns die innere Bereitschaft und das Durchhaltevermögen zu sagen:
Ich fange jetzt mit etwas Neuem an, in dem ich noch nicht gut bin und das ist okay so. Ich gebe neuen Erfahrungen eine Chance.“
(Zitat Anna Trökes)
Kein Leistungsdruck
Leistungsdruck hat im Yoga nichts zu suchen, den hast du bereits im Alltag. Ungesunder Ehrgeiz führt im Yoga oft zu Verletzungen. Zu viel Schonung ist allerdings auch nicht gut, denn man möchte seine Disbalancen ausgleichen, sich weiterentwickeln. Spüre in deinen Körper hinein und finde deine Balance zwischen Unter- und Überforderung.
Achtsamkeit
Achtsamkeit bedeutet, Wahrnehmen im Hier und Jetzt – ohne das, was du wahrnimmst zu bewerten. Spürst du körperliche Disbalancen z.B. mangelnde Beweglichkeit, mangelnde Stabilität oder fehlende Kraft, hadere nicht mit dir. Nimm dich so an wie du bist und nutze deine Yogapraxis um wieder in körperliche Balance zu kommen.
Jeder Mensch ist einzigartig
Alignements (Anleitungen) für die Ausrichtung der Asanas sind eine wichtige Orientierungshilfe. Aber: Jeder Mensch bringt individuelle körperliche Voraussetzungen mit. Einige Übungen gelingen auf Anhieb, andere erst mit etwas Übung und ein paar wirst du vielleicht nie hinbekommen. Das ist völlig normal und in Ordnung so.
Du bist dein bester Yogalehrer
Nur DU kannst in deinen Körper hinein spüren. DU entscheidest, wie weit und wie lange du in eine Körperhaltung gehst. Das Aussehen der Haltung ist nicht wichtig, sondern die Wirkung. Du darfst die Übung jederzeit abändern. Winzige Veränderungen in der Haltung reichen oft, um die gewünschten Wirkungen hervorzurufen. Du darfst die Übung jederzeit verlassen wenn sie schmerzt oder dir nicht gut tut.
Deine Yogamatte
Deine Yogamatte ist deine ganz persönliche Insel, auf der du dir selbst begegnest. Bleibe mit deiner ganzen Aufmerksamkeit bei dir – körperlich und mental.
Du bist frei
Praktiziere Yoga in DEINER Geschwindigkeit, in absoluter Selbstannahme und Wertschätzung deinem eigenem Tempo gegenüber. Betrachte deinen Yogalehrer als einen Impulsgeber – was du annimmst, bleibt alleine deine Sache.
Lass dein Licht scheinen!